Freitag, 20. Juli 2018

26. August 2018 vormerken: Sommerkirche & Togotag in Witten-Stockum

Die Togofreunde Witten-Stockum laden Sie herzliche ein zu dem 4. Afrikatag in der St. Maximilian Kolbe Gemeinde. Nach dem Gottesdienst im Pfarrgarten mit Beteiligung des Essener Gospelchors (10:30 Uhr) sorgen wir für Ihr leibliche Wohl mit leckeren Speisen vom Grill, Kaffee und Kuchen. Um 14 Uhr beginnt das Konzert der „Rythmic-Trumpets Ruhrlandgruss Witten 1959“. Während der ganzen Veranstaltung finde eine Tombola mit attraktiven Preisen statt. Die Erlöse aus dem Fest kommen unseren Projekt zugute. Wir sparen für eine Solaranlage in der Entbindungsstation in Sada/Togo.

Dienstag, 13. Februar 2018

Jan Piontek verteilt die Mutter-Kind-Pakete

Je nach Bedarf werden von Pastor Jan Piontek Mutter-Kind-Pakete in Sada verteilt.

Montag, 12. Februar 2018

Mutterkind-Pakete auf ihrer Reise nach Togo

Marita und Klaus Mutschler beschriften
die Pakete für Togo. (Foto: Celina Galuschka)
Regelmäßig werden in Witten Mutter-Kind-Pakete für die Mütter gepackt, die ihr Kind auf der Entbindungsstation in Sada zur Welt gebracht haben. Inhalt der Pakete ist Bettwäsche, zwei Handtücher, Erstlingsbekleidung, Körperpflegemittel für die Mutter und das Kind und eine kleine Süßigkeit für die Geschwisterkinder. Die Pakete werden Dank der Organisation Neuer Horizont aus Hamminkeln nach Togo verschickt. Der Container wird aus Hamminkeln in die Hauptstadt Togos Lome transportiert, von dort wird der Container auf dem Landweg nach Kpalime gebracht und von dort verteilt.

Sonntag, 11. Februar 2018

Einzug in die neue Geburtsstation

Geburtsstation nach der Fertigstellung (Foto: Heinrich Mainka)
Nach einjähriger Bauzeit ist das Geburtshaus dank der Spenden der Togofreunde fertiggestellt worden. Das Geburtshaus ergänzt die Krankenstation. Vor der Geburt können die Frauen schon in dem Geburtshaus auf die Entbindung sich vorbereiten. Bevor das neue Geburtshaus fertiggestellt wurde überwogen Hausgeburten in den Dörfern der Region um Sada. Uns war es wichtig, dass die Frauen unter hygienischen Bedienungen ihr Kind zur Welt bringen können und Nachsorge von der Hebamme erfahren können. Im ersten Jahr haben 70 Frauen ihr Kind in der neuen Geburtsstation zur Welt gebracht.